Vaterschaft

Aus Falschbeschuldigung
Version vom 10. Juni 2011, 10:56 Uhr von Rainer (Diskussion | Beiträge) (→‎Einzelnachweise)
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Die größte Falschbeschuldigung ist die falsche Beschuldigung einer Vaterschaft. Gewissenlose Frauen, Justiz und Gesetzgeber haben einen Sklavenmarkt erschaffen der in unserem Lande seinesgleichen sucht. Die Schuld an menschlicher und finanzieller Fürsorge, die hier geraubt wird, ist unvorstellbar. Selbst von der Regierung wird eine Untergrenze von 3% Kuckuckskindern zugegeben[1] Die Realität dürfte eher bei etwa 10% liegen.

Bis ein Kind selbständig ist, müssen etwa 200.000€ aufgebracht werden. Der menschliche Einsatz dabei ist nicht zu messen. Bei angenommenen 10% werden bei uns jedes Kahr 70.000 Kuckuckskindern geboren. Mal 200.000€ ergibt das die stolze Summe von 14 Milliarden €. Es gibt keine weitreichendere und tiefer in das Volk eingreifende Falschbeschuldigung, wie das unterschieben eines Kuckuckskindes.

Es ist staatlich gewollter Betrug am Mann.

Einzelnachweise

  1. Staatssekretär Lutz Dewill spricht nach einer Verhandlung am BVerfG vor Zeugen von gesicherten mindestens 3% Kuckuckskindern